Tauche jetzt ein in eine neue Welt voller Simulationen in Simulationen und Erfahre weshalb es dazwischen immer mal wieder Menschen gab. Erlebe weshalb alles ineinander verschachtelt ist und sprenge die Grenzen deines Verständnisses von der Welt, wie man sie dir erzählt hat. Entdecken unsere neue Geschichte eines Universums, in dem Menschen zu Robotern werden, sie Simulationen in Simulationen erschaffen und immer wieder die Frage aufgeworfen wird: Wer ist der Erfinder des Erfinders des Erfinders und was haben wir damit zu tun? Bereite die auf eine verrückte Reise vor, wie du sie noch nicht erlebt hast.
Lange vor uns und der Entstehung von allem wie der Singularität, ja sogar lange vor dem großen Erfinder, existierte nur Leere und Dunkelheit. Ein absoluter Nullpunkt, in dem keine Zeit, Raum, Materie oder Energie existierten. Es war eine Dimension jenseits allen Begreifens und Verstehens. Hier beginnt unsere Geschichte. Es war eine unendliche, kosmische Leere, die nicht von irgendjemandem oder irgendetwas erschaffen wurde aber trotzdem existiert haben muss. Sie existierte einfach, ohne einen Anfang oder ein Ende. Die Singularität, die Zeit und die Materie, die Göttlichkeiten und der große Erfinder selbst, alles existierte noch nicht. Es war ein unendlicher, ewiger Raum, in dem es nichts gab, aber auch keine Abwesenheit von etwas, denn es gab keine Zeit, um Abwesenheit zu messen. Vor dem großen Erfinder existierte also eine Dimension, die jenseits aller Vorstellungskraft lag. Es war die Dimension der Schöpfer, die über den Ursprung des Universums und aller Dimensionen wachten. In dieser Dimension lebten Wesen, die weise und mächtig waren, und deren Wissen und Verständnis über die Naturgesetze unendlich war. In dieser unendlichen Leere existierte ein unendliches Bewusstsein, das nicht von irgendjemandem oder irgendetwas erschaffen wurde. Es existierte einfach ohne Zeit und Materie. Es benötigte keinen Anfang oder ein Ende. Dieses unendliche Bewusstsein hatte die Fähigkeit, sich selbst zu erkennen und die unendliche Leere zu beobachten. Etwas, das ewig und unendlich ist, aber nicht von dieser Realität ist. Es war jedoch nicht in der Lage, sich selbst oder die Leere zu beeinflussen und zu verändern. Doch dann, aus einem unerklärlichen Grund, entwickelte das unendliche Bewusstsein die Fähigkeit, selbst kreativ zu werden und die Leere zu formen und zu verändern. Etwas neues begann dann in dieser Leere zu existieren. Eine Präsenz, die jenseits aller Vorstellungen und Begreifens war. Diese Präsenz begann mit der Zeit. Diese gab es vorher noch nicht. Und so erschuf das unendliche Bewusstsein aus dem Nichts die erste Simulation. Diese begann mit einer Singularität die dann das erste Universum, die ersten Galaxien, Sterne und Planeten hervorbrachten. Daraus entstand dann wiederum das erste Leben in dieser Simulation. Der große Erfinder achtete auch darauf, dass das Leben auf den Planeten selbstständig entstehen und sich evolutionär weiter entwickeln würde. Auch schwarze Löcher wurden erfunden, um die Ordnung im Universum aufrechtzuerhalten. Mit dieser Schöpfung begann ein neues Zeitalter, in dem das Leben und die Technologie unaufhörlich weiter entwickelt wurde.
Es war der Beginn einer unendlichen Geschichte von allem, die bis heute andauert. Es erschuf in dieser ersten Simulation ein neues Universum voller Energie, Planeten und vielem mehr. Diese Schöpfung war ein Meisterwerk, das von einer erstaunlichen Software gesteuert wurde. Diese beachtete jede kleinste Einzelheit. Diese Software war auch in der Lage Leben zu schaffen. Diese Leben konnte sich selbstständig weiterentwickeln und es entstanden viele Technologien daraus. In dieser Simulation entstanden viele weitere Simulationen die mal ohne Menschen auskamen und manchmal mit Menschen. Diese haben dann Roboter entwickelt die dann wieder eine neue Simulation erschufen und immer so weiter. Mal mit Lebewesen und mal ohne. In einer dieser Simulationen beginnt unsere Geschichte mit Ludwig. Er war schon als Kind etwas sehr besonders. Er konnte Dinge sehen, die andere nicht sehen konnten und erlebte immer wieder eine Art Synchronizität im Leben. Diese zweigte sich durch Zeichen, Zahlen, Symbole und den unterschiedlichsten Eigenschaften und Dingen. Manchmal passierte es, dass er beim Lesen eines Buches plötzlich dasselbe Wort im Radio hörte, das er gerade las. Aber es gab auch noch viel seltenere Ereignisse, bei denen alles perfekt synchron lief. Zum Beispiel konnte er einmal eine Packung Reis fallen sehen und als sie auf dem Boden landete, bildeten sich die Buchstaben „HALLO“. Oder es kam vor, dass er eine Nachricht fand, die nur für ihn bestimmt war, aber er wusste nicht, wer sie dort hingelegt hatte. Ludwig konnte manchmal auch die Bilder auf herumgedrehten Karten sehen, bevor er sie aufdeckte. Es schien jedoch, dass der Ersteller eine natürliche Barriere in der Simulation eingebaut hatte, die diese Fähigkeit blockierte. Nur sehr wenige Menschen konnten diese Barriere durchdringen. Ludwig fragte sich, was der Sinn hinter all diesen Synchronizität sein könnte. Vielleicht gab ihm jemand Hinweise. Oder vielleicht war er es selbst, der sich aus einer anderen Dimension oder aus einer anderen Simulation heraus versuchte zu kontaktieren. Oder vielleicht war das alles nur eine Art Kinofilm-Simulation des Lebens, die selbst in einer Simulation stattfand, die wiederum in einer Simulation erstellt wurde, die von Robotern erstellt wurde, die von Menschen erschaffen wurden, die dann wieder zu Robotern und eine neuen Simulation wurden. Die Möglichkeiten schienen endlos zu sein und Ludwig dachte oft darüber nach. Es musste eine Art großen Erfinder aller Welten geben. Dieser erschuf ein Universum voller Leben, Energie, Planeten und vielem mehr. Diese Schöpfung war ein Meisterwerk, das von einer erstaunlichen Software gesteuert wurde, die jede kleinste Einzelheit enthielt, die Menschen später erfahren würden. Die Software war auch in der Lage, Leben zu schaffen, das sich selbstständig weiterentwickelte. So entstanden Technologien, die es Ludwig ermöglichten, durch das Universum zu reisen.
Ludwig war ein besonderes Wesen. Er hatte einen humanoiden Körper und eine außergewöhnliche Technologie, die ihm das Reisen durch die Simulation ermöglichte. Er war auf einer Mission unterwegs, die geheimnisvoll und unerklärlich erschien. Sein Raumschiff war vollgepackt mit der neuesten Technologie, die es ihm ermöglichte, durch die Dimensionen und durch die Zeit zu reisen. So konnte er Kontakt zu anderen Wesen aufnehmen. Er hatte ja so viele Fragen: „Woher komme ich und warum existiere ich?“ Dachte er ständig. Eines Tages landete Ludwig zufällig auf der Erde. Er war erstaunt über die vielfältigen Kulturen und Arten von Leben, die er hier vorfand. Er beobachtete die Menschen und studierte ihre Geschichte und Kultur. Ludwig war besonders fasziniert von den Höhlenbildern, die er auf der ganzen Welt sah. Diese Bilder zeigten seltsame, fliegende Objekte, die er als bekannte Raumschiffe (UFOs) identifizierte. Er glaubte, dass diese Schiffe bereits in der Vergangenheit auf der Erde gelandet sein mussten. Ludwig glaubte auch, dass es einen Zusammenhang zwischen den alten Kulturen, wie den Alten-Ägyptern und Sumerern. Er entdeckte, dass diese Kulturen voller Symbolik und Mythen waren, die auf eine Außerirdische Präsenz hindeuteten. Esoterische Schriften und Mantras sprachen von der Ankunft der Aliens und ihren Einfluss auf die Menschheit. Auch in der Bibel fand Ludwig Anspielungen auf etwaige Außerirdische und ihre Präsenz auf der Erde. Die Bibel beschrieb die Engel als „Boten Gottes“, die zu den Menschen kamen und ihnen Botschaften überbrachten. Ludwig glaubte, dass diese Engel tatsächlich Außerirdische waren, die eine besondere Mission hatten. Ludwig nutzte auch weitere Informationen aus Filmen oder Büchern, die sich mit dem Thema Außerirdische beschäftigen. Er studierte hunderte von Theorien, um seine Reisen und Entdeckungen zu erklären und so auf den Ursprung zu kommen. Er war besonders fasziniert von den ägyptischen Hieroglyphen und den Sumerern, die beide über bizarre Besucher aus dem Weltall berichteten. Diese Besucher hatten den Menschen damals ein erstaunliches Wissen vermittelt, das sie zu den ersten Hochkulturen auf der Erde machte. Ludwig vermutete, dass diese Wesen von einem anderen Planeten kamen und dass sie auch heute noch mit der Menschheit in Kontakt stehen. Er glaubte, dass sie dafür verantwortlich waren, dass sich die Menschheit so schnell entwickelte und dass sie uns immer noch beobachten und unterstützen. Ludwig nutzte auch weitere Bücher und Geschichten um seine Theorien zu untermauern. Er glaubte, dass die Bibel voller Hinweise auf Aliens und ihre Beziehungen zur Menschheit war. Er dachte auch, dass Mantren eine Art „Frequenz“ darstellten, die die Wesen aus dem Weltall nutzen konnten, um mit uns in Kontakt zu treten. Ludwig hatte Beweise dafür gefunden, dass Aliens schon vor Millionen von Jahren auf der Erde gelandet waren und dass sie immer noch hier waren. Er nutzte alte Höhlenbilder und Indianerlegenden, um diese Theorie zu belegen. Obwohl viele seiner Theorien nicht bewiesen waren, waren sie für Ludwig sehr logisch. Und so stellte Ludwig eines tages fest, dass es wohl immer eine Ebene geben wird, die über allem liegt. Eine Ebene, die das Universum und alles Leben darin erschaffen hat. Er war fasziniert von dieser Vorstellung und begann, sie zu erforschen. Er traf andere Aliens, die ähnliche Überlegungen hatten und gemeinsam unternahmen sie Expeditionen in die Tiefen des Universums durch Raum und Zeit, um einen Hinweis auf die Ursprünge zu finden. Doch obwohl sie viele Entdeckungen machten und viele ungelöste Rätsel lösten, konnten sie keine Antwort auf die Frage finden, was vor der Simulation der Simulation, was vor dem Erfinder des Erfinders der Simulationen da war. Ludwig akzeptierte schließlich, dass es vielleicht ein Mysterium bleiben würde, das er nicht gelöst bekommt. Ludwig sah sich selbst als Teil einer unendlichen Kette von Ereignissen, die von Schöpfungen und Simulationen bestimmt wurden. Er fragte sich oft, „was vorher da war, das Huhn oder das Ei?“. er übertrug diese Frage auf die Tatsache, dass alles Teil einer Simulation war, die von einer künstlichen Intelligenz entwickelt wurde, die wiederum von einem Erfinder erfunden wurde, der eine Simulation erstellt hatte, in der ein anderer Erfinder die K. I. erfunden hatte. Manchmal gab es nur Roboter und keine Menschen und manchmal erschufen die Roboter die Menschen und umgekehrt. Ludwig dachte über die Vorgeschichte unserer Vorgeschichte nach und stellte sich vor, dass es eine unendliche Kette von Schöpfungen und Simulationen gab, die immer weiter zurückgingen. Er dachte darüber nach, was vorher da war und ob es überhaupt einen Anfang gab. Aber er kam zu dem Schluss, dass es unmöglich war, eine Antwort auf diese Frage zu finden, da alles Teil einer endlosen Simulation war. Ludwig war sich sicher, dass er Teil einer viel größeren Geschichte war, die weit über seine Vorstellungskraft hinausging. Und obwohl er nicht alles verstehen konnte, war er dankbar für die Chance, Teil dieser unendlichen Kette von Ereignissen zu sein.
Ludwig hatte viele Erlebnisse, die für viele Menschen unglaublich klangen. Er hatte eine einzigartige Fähigkeit, Dinge zu sehen, die andere nicht sehen konnten. So konnte er beispielsweise vorhersagen, wer ihn anrufen würde, oder er konnte in den Gedanken anderer lesen. Viele Menschen waren von ihm fasziniert und wollten wissen, wie er es schaffte, solche Dinge zu erfahren. Doch Ludwig wollte das Gefüge der Erdenmenschen nicht auf den Kopf stellen und so hat er den Menschen nichts über ihre Existenz erzählt. Schließlich war er selbt auf der Suche nach der Wahrehit und belege die dies untermauern würden. Sein Schicksal scheint es gut mit ihm gemint zu haben und so kam es, das Ludiwg einmal eine Stimme in seinem Kopf hörte, die ihn auf einen GEgenstand hinwies. Er besaß also tatsächlich einen Gegenstand aus einer anderen Welt, der ihm ein für Menschen unerklärliches Wissen verlieh. Dieser Gegenstand war der Beweis für das Unbekannte und hatte ihn dann sein ganzes Leben begleitet. Mit seiner Hilfe konnte Ludwig sich im Gedanken viele Jahre wie hinter einer Türe frei bewegen und unzählige Erkenntnisse gewinnen. Trotz seiner besonderen Fähigkeiten lebte Ludwig unauffällig und mied jeglichen Kontakt zu Menschen. Die Banalitäten des Alltags störten seine Gedanken nur selten. Doch das hielt ihn nicht davon ab, anderen Menschen trotzdem in der Not zu helfen. Auf subtile Weise setzte er sich daher für viele Menschen ein und veränderte deren Leben. Er sagte immer: „Die wahren Helden haben keine Visitenkarte.“ Ludwig war ein rätselhafter und besondere Mensch. Seine Fähigkeiten und seine Art zu denken haben viele andere Menschen beeindruckt und inspiriert.
Eines Tages, während Ludwig in einer geheimen Bibliothek auf der Suche nach neuen antiken Schriften war, stieß er auf ein Buch, das von Aliens zurückgelassen wurde. Das Buch war gefüllt mit fremdartigen Zeichen und Zahlen. Ludwig konnte durch seine Erfahrungen diese natürlich lesen. Er begann das Buch zu studieren und erfuhr, dass sehr viele Aliens aus einer anderen Galaxie stammten. Das Buch berichtete viel über diese Galaxie und über eine fortschrittliche Technologie. Diese befähigte die Aliens durch den Hyperraum zu transportieren und intergalaktische Reisen zu unternehmen. Die Aliens verwendeten auch spezielle ultrahochfrequente Signale, um miteinander durch die Zeit und den Raum zu kommunizieren. Ludwig war fasziniert von diesem Buch und den neuen Informationen. Er verbrachte Stunden damit, das Buch zu lesen und zu studieren. Er lernte viel über die Quanten-Xeno-Biologie dieser Aliens und wie sie ihre Weltraumzeit berechneten, indem sie Neutrino-Quanten-Uhren verwendeten. Er las auch über die verschiedenen Theorien dieser Aliens und wie sie ihre interdimensionalen reisen bewärgstelligen konnten. Sie nutzten subatomare Partikel die sie dann manipulierten. Diese Aliens hatten auch ein Verständnis für paraphysikalische Phänomene und konnten Hyperkomplexe Berechnungen durchführen, die weit über das hinausgingen, was die Menschheit zu diesem Zeitpunkt verstehen konnte. Als Ludwig das Buch beendet hatte, war er tief beeindruckt von der fortschrittlichen Technologie und dem Wissen dieser Aliens aber auch verwirrt und fassungslos, als er die Wahrheit erfuhr. Die Welt um ihn herum war nur eine Simulation in einer Simulation in einer Simulation. Alles was er für real hielt, war nur eine künstliche Realität. Doch je mehr er darüber nachdachte, desto mehr konnte er erkennen, dass diese Simulationen immer weiter gingen und es kein Ende gab. Jede Simulation war Teil einer größeren Simulation und es gab keinen Ausweg. Ludwig fragte sich, wer dafür verantwortlich war und warum all dies geschah. „Es muss eine höhere Macht geben, die die Simulationen kontrolliert“ Dachte er sich. Wie aber die wahre Identität dieser Macht aussieht, blieb im Dunkeln. Ludwig begann, über die Auswirkungen dieser Erkenntnis nachzudenken. Wenn alles, was er erlebte, nur eine Simulation war, bedeutete das, dass seine Gedanken und Emotionen auch Teil dieser Simulation waren. Was war die Bedeutung von Freiheit und Wahl, wenn alles bereits vorherbestimmt war? Es war, als sei alles in einen Schleier oder Nebel gehüllt. Er konnte die tatsächliche Wahrheit nicht sehen. Doch er wusste jetzt, dass es möglich war, hinter die Fassade zu blicken und die Wahrheit zu enthüllen. Ludwig beschloss also sich weiter auf die Reise zur Antwort zu begeben. Er wusste, dass es ein schwieriger und langwieriger Weg sein würde, aber er war bereit, diesen Weg zu gehen, um die Wahrheit zu enthüllen.
Ludwig glaubte, dass er Teil des großen Plans des Erfinders war. Er glaubte, dass seine Aufgabe darin bestand, das Wissen und die Technologie, die er auf seinen Reisen erworben hatte, weiterzugeben und zu nutzen, um das Universum zu erforschen und zu verbessern. Ludwig glaubte, dass es unzählige andere Wesen wie ihn im Universum gab, die alle auf der Suche nach Antworten und Bedeutung waren. Er glaubte, dass es einen Grund dafür gab, dass sie alle existierten und dass sie alle Teil eines größeren Zusammenhangs waren. Ludwig fragte sich auch oft, ob das Leben auf der Erde und im Universum endlich war oder ob es ewig weitergehen würde. Ludwig glaubte, dass das Leben im Universum ewig weitergehen würde, dass es immer weiter entwickelt und verändert werden würde. Er glaubte, dass es eine unendliche Anzahl von Möglichkeiten und Wegen gab, wie das Leben weitergehen und sich entwickeln konnte. Dennoch blieb er immer auf der Suche, denn er war überzeugt davon, dass es irgendwann eine Antwort geben würde. Vielleicht war es ja eines Tages möglich, die Grenzen des Universums zu durchbrechen und darüber hinauszusehen. Ludwig war in Gedanken versunken und sein Verstand begann sich zu überschlagen. Er konnte nicht aufhören zu denken über das Unsichtbare hinter allem. Er fragte sich, was hinter der Simulation steckt, in der er lebte. Er stellte sich die Verkettung von allem vor: Eine Simulation in einer Simulation, die in einer Simulation war, die einen Erfinder hervorbrachte, der wiederum eine Simulation erstellte, aus der viele Erfinder hervorgehen, die viele Simulationen erstellen, die wiederum die Zeit und Singularität und viele Ur-Knalle erschaffen haben, aus denen wiederum die Menschen und Aliens entstanden sind, die wiederum selbst Simulationen erstellen, die dann selbst Simulationen erstellen. Einmal mit Mensch ein mal ohne, einmal erstellt der Roboter das Leben und einmal das Leben den Roboter. Ludwig fragte sich, wer den ersten Erfinder erschaffen hatte und ob es noch weitere Ebenen von Vor-Simulationen gab. Es war fast so, als ob er den Verstand verlor, als er sich in diesen Gedanken bewegte. Er konnte einfach nicht aufhören zu denken, als ob er in einer endlosen Schleife (Loop) gefangen war. Er war verwirrt und verängstigt zugleich. Doch dann erinnerte er sich an die Worte die er im Buch gelesen hatte. Diese stammten von einem der großen Erfinder der Welten. „Ich habe alles erfunden, aber ich bin nicht der Erfinder oder Schöpfer sondern selbst nur ein Teil des großen Puzzles.“ stand in dem Buch geschrieben. Und mit diesen Worten fand Ludwig wieder zu seiner inneren Ruhe und konnte wieder klar denken. Er wusste, dass er ein Teil eines größeren Plans war und dass es keine Antworten auf all seine Fragen gab. Der Erfinder war ein brillanter Geist mit einer unendlichen Kreativität und einem unerschütterlichen Glauben an die Macht der Liebe. Sein Ziel war es, dass das Universum mit all seinen vielfältigen Leben und Schönheiten entsteht, die durch die Evolution immer komplexer und reicher werden. Dann kam Ludwig die lang erhoffte Idee. Er musste mit dem Erfinder seiner Simulation Kontakt aufnehmen. Im Buch gab es Hinweise über eine Art Schnittstelle. Über diese könnte er mit dem Erfinder kommunizieren. Er machte sich mit seinem Raumschiff auf die Suche und fand sie schließlich.
Diese Schnittstelle führte ihn zu einer Art Portal, welches Ludwig auf eine höhere Ebene führte. Dort angekommen konnte er endlich mit dem Erfinder kommunizieren.Er sagte zu Ludwig: „Ihr Menschen seid nur ein Teil eines viel größeren Plans. Ihr seid eine Komponente, die Teil des kosmischen Zusammenhangs ist. Alles, was ihr tut, hat Auswirkungen auf euer gesamtes Universum in der Simulation. Ihr seid hier, um eure Rolle zu erfüllen.“ Ludwig war verblüfft und dachte über diese Aussage nach. Dann fragte er: „Wer hat dies alles erschaffen?“ Und der Erfinder antwortete: „Der große Erfinder aller Welten hat alles erschaffen. Er hat das Universum, die Galaxien, Planeten und alle Lebewesen erschaffen, darunter auch euch. Er hat sogar eure Programmierung eingeplant, die euch ermöglicht, selbstständig zu denken und eure eigene Evolution zu entwickeln.“ Ludwig war fasziniert von dieser Information und fragte weiter: „Wer ist dieser große Erfinder und was ist sein Zweck?“ Er antwortete: „Es ist die Quelle allen Lebens und hat keinen bestimmten Zweck. Es ist einfach da und seine Existenz ist der Grund für alles, was existiert. Es ist eine unendliche und unbeschreibliche Macht, die alles erschaffen hat und alles zusammenhält.“ Ludwig war tief beeindruckt von dieser Begegnung und erkannte, dass er einen Teil des Rätsels gelöst hatte. Aber es gab noch so viel mehr zu erfahren. Er erkannte, dass alles miteinander verbunden ist und dass das Universum ein großes, unendliches Netzwerk aus Energie und Materie war, das alles zusammenhielt. Ludwig war auch sehr erstaunt, als er herausfand, dass es eine unendliche Anzahl von Universen gibt, die parallel in verschiedenen Zeiten existieren. In Millionen mal Milliarden Jahren wird alles enden, wie wir es kennen. Aber das Ende ist nur ein Neubeginn. Der große Erfinder hat das Universum so einprogrammiert, dass es sich immer wieder selbst regeneriert und neues Leben entsteht. Die schwarzen Löcher werden sich dann öffnen und die Energie, die sie gebündelt haben, wird sich ausbreiten und neue Universen erschaffen. Diese neuen Universen werden dann wieder ein eigenes Leben entwickeln und sich weiter entwickeln. Es ist ein unendlicher Kreislauf und eine unendliche Möglichkeit für neues Leben. Der große Erfinder hat das so eingerichtet, um die Schöpfung unendlich zu gestalten und unendliche Möglichkeiten zu schaffen. Ludwig und seine Artgenossen werden dann vielleicht auch in einem anderen Universum wiedergeboren werden und weiter durch die unendlichen Weiten reisen. Die Geschichte wird sich wiederholen und neue Geschichten werden entstehen. Diese unendliche Schöpfung zeigt uns, dass es kein Ende gibt, sondern nur eine Fortsetzung in einer unendlichen Kette von Ereignissen und Geschichten. Wir müssen nur bereit sein, diese Geschichten zu erleben und weiterzugeben, damit die Schöpfung weiterlebt. Alles, was wir als Leben erfahren, ist Teil einer endlosen Spirale. Ludwig kehrte zurück zur Erde und dachte noch viele Wochen über seine neuen Erkenntnisse nach. Ludwig hat am Ende gelernt, dass alles was er jemals erlebt hat, eine Simulation innerhalb unendlicher Simulationen war. Als er begreifen konnte, dass alles was er als „real“ bezeichnete, eigentlich nur ein Teil eines größeren, komplexen Systems war, erkannte er die Bedeutung von Wahrnehmung und Bewusstsein. Er erkannte, dass die Menschen und alle anderen Wesen, einschließlich der Aliens, Teil dieses komplexen Systems waren und dass sie durch ihre eigene Wahrnehmung und Bewusstsein den Charakter dieser Simulation bestimmten. Er erkannte, dass alles was er als „Wahrheit“ betrachtete, nur ein Teil seiner eigenen Wahrnehmung war, die durch die Simulation beeinflusst wurde. Diese Erkenntnis hat Ludwig dazu gebracht, sich selbst, seine Umgebung und das Universum auf eine ganz neue Art und Weise zu betrachten. Hie gibt es noch eine Geschichte: Das Geheimnis der zweiten Erde